Warum einen TYOP3 Dienstleister?

Wer vor der Wahl steht, eine eigene Webseite zu gestalten, hat heutzutage mehrere Möglichkeiten. Es gib beispielsweise WordPress, Baukastensysteme oder Typo3. Jedes Tool hat seine Vor- und Nachteile. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass insbesondere große Konzerne darauf schwören, Typo3 einzusetzen. Das liegt vorwiegend an der Sicherheit und den attraktiven Gestaltungsmöglichkeiten. Auch das Einbinden von Formularen und deren Auswertungen sind sehr interessant. Sie sind im Übrigen auch als Excel beispielsweise zu exportieren, sodass eine Verbindung zur eigenen IT und Datenbanken schnell und unkompliziert gegeben ist.
Die Webseiten mit Typo3 werden immer besser, je mehr Plugins gewählt und eingesetzt werden. Es sollte an dieser Stelle jedoch auch der Hinweis darauf gegeben werden, dass ein externer Typo3 Dienstleister als Hilfe nützlich ist. Nachstehend gehen die Ausführungen darauf ein, warum dies so ist.

Typo3 Dienstleister als Initiator und Support

Da Typo 3 am Anfang zur Erstgestaltung nicht einfach ist, lohnt sich ein externer Typo3 Dienstleister, der mit der Umsetzung Erfahrung hat. Denn die Grundeinstellungen und Kreationen im Zusammenspiel mit Back- und Frontend müssen von den Neulingen erst erlernt werden. Das dauert seine Zeit, insbesondere wenn mehrere Sprachen auf der Webseite zur Verfügung stehen sollen. Ebenfalls die Plugins sinnvoll und richtig einzusetzen muss erst gelernt werden. Deswegen empfiehlt sich eine Erstinstallation und Erschaffung eines Grundgerüsts durch einen Typo3 Dienstleister.
Ein gelegentlicher Support ist anschließend auch anzuraten, selbst wenn die Webseitenbetreuer nun eine gewisse Routine erlangt haben. Da aber insbesondere der Eingriff ins Backend Routine und Erfahrung benötigt, ist ein Typo3 Dienstleister unbedingt in einem gewissen Stundenkontingent oder sogar als Flate-Beratung bereitzuhalten.
Als letztes sollte der Typo3 Dienstleister zusätzlich eine Trainingseinheiten vorhalten, um dem Betreiber den Umgang mit seiner gestalteten Webseite zu erklären, damit er die wichtigsten Handgriffe selbst machen kann. Was das sein sollte, folgt anschließend.

Was der Betreiber nach einer gewissen Zeit selbst machen sollte

Der Anwender kann sich in der Regel schnell um das Frontend kümmern. Neue Bilder und Texte einfügen oder die anderen auszutauschen geht recht schnell und ist bei Typo3 fast selbsterklärend. Dafür ist das Frontend bei Typo3 sehr übersichtlich gestaltet.
Zudem muss der Betreiber solche Formulare wie Anfragen oder Befragungen der Kunden und Nutzer selbst bearbeiten und auswerten können. Das sollte unbedingt der Typo3 Dienstleister in den Trainingseinheiten vermitteln. Denn das wird zum Teil eine tägliche oder zumindest wöchentliche Aufgabe sein, die der Betreiber vornehmen wird. Diese praktische Arbeit hat nicht nur mit dem Aufwand und der unnötigen Hilfe des Typo3 Dienstleisters zu tun, sondern geht dann auch schon in den Bereich des Datenschutzes. Dieser sollte gewahrt werden und muss deswegen in den Händen des Betreibers bleiben.

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